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Molenfeuer Sassnitz

Das Molenfeuer Sassnitz steht am Ende der 1450 Meter langen Außenmole im Stadthafen Sassnitz auf der Insel Rügen. Der achteckige Leuchtturm wurde erstmal zwischen 1903 und 1904 errichtet. Grund war die Planung des Fährverkehrs zwischen Sassnitz und dem 100 Kilometer entfernten Trelleborg in Südschweden, welche auch heute noch besteht.

Der grün-weiße Leuchtturm hat eine Höhe von circa 12 Meter, steht auf einem 3 Meter hohen Steinpodest am Kopfende der Ostmole und hat eine Reichweite von 12 Seemeilen, was etwa 22 Kilometer entspricht. 1976 wurde das Sassnitzer Molenfeuer für Fernsteuerung umgebaut. Wie auch die Außenmole, wurde der kleine Leuchtturm durch das schwere Winterwetter 1978/79 stark beschädigt, dadurch wurde die Einfahrt des Sassnitzer Stadthafens in der Zeit von 1979 bis 1993 nur durch das Westmolenfeuer markiert. Erst im September 1993 nahm das sanierte Molenfeuer wieder seinen Betrieb auf.

Wer von der Seeseite in den Stadthafen Sassnitz einläuft, passiert immer das Molenfeuer auf der Ostmole. Eine zusätzliche Warnfunktion bei Nebel ist durch die Schallaustrittsöffnungen zur Seeseite hin gegeben. Der Turm ist nicht begehbar.

1975 war das Motiv des Molenfeuers Sassnitz auf der 20 Pfennig-Briefmarke der Briefmarkenserie Leuchttürme, Leit- Leucht- und Molenfeuer der DDR-Post abgebildet und in einer Auflagen von 8 Millionen Stück gedruckt.

Daten:

  • Funktion Molenfeuer
  • erbaut Ostmole: 1937;

  • Lage: Sassnitzer Hafeneinfahrt

  • Höhe des Feuerträgers: Ostmole: 12,9 m;

  • Kennung Ostmole:
    weiß 357,8° - 224,8°
    rot 224,8° - 245°
    weiß 245° - 283,4°
    grün 283,4° - 357,8°

  • Nenntragweite Ostmole: Weiß 12 sm / rot 8 sm / grün 8 sm

  • Höhe des Feuers Ostmole: 15 m;

  • Bauart: Ostmole: Stahlturm;

  • Die Laterne des Ostmolenturms wurde von seinem Vorgänger (Baujahr 1903) übernommen.

  • Internationale Ordnungsnummer Ostmole: C 2602;

Weitere Informationen unter: Außenmole Sassnitz
https://de.wikipedia.org/wiki/Molenfeuer_Sassnitz

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Copyright der Fotos Bernd Sternal 2014
Quelle der Texte nach und Wikipedia

 
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